Als ich an einem sonnigen Septembertag aufgrund von Angstzuständen in die Klapsmühle eincheckte, hatte ich gar keine Ahnung, wie die nächsten Monate verlaufen würden. Hätte mir damals jemand gesagt, dass ich wenige Monate später mit meinem weißen Arsch am Strand von Togo liegen würde, hätte ich zu ihm gesagt: „Check mit mir ein. Die haben bestimmt noch Betten frei.“
MEIN RAT AN SIE:
Sobald Sie Veränderungen (wie Ängste/Panik/Beklemmungen etc.) in sich merken, die Tag für Tag stärker werden, ZÖGERN SIE NICHT und reden mit Ihrem Arzt darüber. Geben Sie einen Scheiß auf Ihr Schamgefühl – einen Scheiß auf Ihren Stolz – sein Sie offen Ihrem Arzt gegenüber! Notfalls machen Sie einen Termin für einen stationären Aufenthalt in der Psychiatrie oder rufen Sie einen Krankenwagen, wenn sich Ihr Zustand verschlimmert! Ich sage Ihnen, wenn Sie diesen Schritt geschafft haben, dann sind Sie stärker und mutiger als jeder andere da draußen in der Gesellschaft, der meint, mit ihm wäre alles in Ordnung.
Extra für die Leute, die heutzutage immer noch über psychische Krankheitsbilder lachen oder sich über jemanden lustig machen, der sich Hilfe in einer Psychiatrie sucht, habe ich Folgendes in meinem Buch „Togo Connection“ geschrieben (doch Achtung Satire):
Wie stellen Sie sich eigentlich eine Psychiatrie vor? Haben Sie sich schon mal darüber Gedanken gemacht? OK, Sie und ich sind einer Meinung, dass jemand wie Andrea Nahles ein Dauerzimmer in der Psychiatrie benötigt, aber bleiben wir doch mal bei uns „Bürgerlichen“, die nicht in Hysterie verfallen und wie bescheuert auf ein Pult hauen.
Wie stellen Sie sich solch ein Hospital vor? Genau. Es ist dort sehr düster und still. Kein Licht leuchtet in den Gängen und man hört kein Lachen. Gute Laune ist da strengstens verboten. Ketten rasselnde Geister huschen über die Flure und es kommt vor, dass an manchen Zimmertüren kleine Blutspuren hineinführen. Zwischen den grauen Fußböden und weißen Wänden ist es dort nicht gerade farbenfroh. Insgesamt herrscht dort eine depressive Stimmung zwischen all den Schizophrenen, die ihre Eltern getötet haben, nachdem es ihnen eine innere Stimme befohlen hat. Ich habe mich furchtbar geschämt, dass es überhaupt so weit kam und ich in einer Klapsmühle eincheckte. Jeder sollte sich dafür schämen, wenn es seine „Endstation“ ist. Und natürlich würde auch Ihr Hausarzt niemals in solch einer Institution einchecken, in der nur „Vollidioten“ sitzen wie Piloten, die ein voll besetztes Verkehrsflugzeug in einen Berg rammen oder die Maschine direkt unter Wasser setzen.
Wenn Sie das jetzt wirklich glauben, dann sind Sie jemand von den potenziellen Dummköpfen, die eigentlich da reingehören. Denn einer der Hauptgründe für Stress ist der tägliche Kontakt mit solchen Spinnern wie Sie! „Warum hast du eigentlich Angstpanikattacken und bist depressiv? Du bist doch immer so lustig und alles läuft bei dir“ ist dasselbe, als wenn Sie fragen: „Wieso hast du Asthma? Hier gibts doch genug Luft.“
ACHTUNG, der nachfolgende Link führt auf eine andere Seite!
Sie sind nicht alleine!
Ihr Oliver S.
MEINE VORGESCHICHTE:
Nachdem ich mir 2015 wegen eines Unfalls einen Trümmerbruch zugezogen hatte, verbrachte ich monatelang zu Hause auf meiner Couch, sah TV und stopfte mir eine Menge Kalorien rein, sodass sich meine Gehhilfen fast bogen, wann immer ich mit diesen zur Toilette humpelte. Dann, nach drei Monaten, kam der Tag, an dem mir der Arzt grünes Licht gab und ich anfangen musste, wieder laufen zu lernen. Knochen auf Knochen. Bei jedem Schritt dachte ich, ich schreie. Und erst recht, als ich gegen Abend auf meiner Couch lag und sich mein Fuß mit einem Pochen und Anschwellen meldete. Das hieß: Schmerztabletten. Nach drei weiteren Monaten Laufenlernen ließen die Schmerzen zum Glück halbwegs nach. Endlich, dachte ich. Bald kannst du dich, soweit es geht, wieder vernünftig bewegen.
Es war bereits April 2016 und ich konnte immer besser laufen, da sah ich von jetzt auf gleich für ungefähr eine Minute alles in doppelter Form vor meinen Augen. Kaum konnte ich wieder normal sehen, knirschte es plötzlich in meinem rechten Ohr, auf welchem ich wenige Sekunden später nichts mehr hören konnte. Drei Sekunden später kam mein Gehör langsam wieder, als wenn jemand den Volumenpegel seiner Stereoanlage langsam hochdrehte. Ein unheimliches Erlebnis. Vor allem dann, wenn Sie allein zu Hause sind. Ohne mir weiter Gedanken darüber zu machen, stand ich von der Couch auf und stopfte meine Wäsche in die Waschmaschine. Plötzlich machte es BOOOM und es kam mir vor, als ob mich ein Ochse mit hundert Metern Anlauf in meine Seite rammte und mich dreihundert Meter weit durch die Luft warf. Es war ein Gefühl, dass mir sofort die Luft wegblieb und ich erschrak. Es wackelte in mir wie die Sehne eines Flitzbogens. Ein Gefühl, als ob ich jeden Moment zur Seite fallen würde, aber ich stand völlig gerade. Zum ersten Mal im Leben rief ich also einen Krankenwagen.
In den darauffolgenden Wochen und Monaten besuchte ich Ärzte und Physiotherapeuten und lag unzählige Male im Krankenhaus. Keiner wusste, was mit mir los war. Nicht nur einmal hörte ich nach all den Untersuchungen den Satz „Wir können Ihnen nicht mehr weiterhelfen. Mit Ihnen ist alles in Ordnung.“
DIE ANGSTZUSTÄNDE:
Ich tat alles, damit diese verfluchten Gleichgewichtsstörungen weggingen. ALLES! Und ich schreibe hier nicht über „Pillepalle“, was meine Gleichgewichtsstörungen betraf! Ich schreibe darüber, dass Sie (wenn Sie so etwas mitmachen) selbst als Atheist anfangen zu beten! Egal, ob ich stand oder lag, es wackelte so sehr, dass ich anfing zu zittern und sich eine große Unsicherheit in mir breit machte. Der Gang von der Couch zur Toilette war ein reines Abenteuer! 24/7 befand ich mich auf einem Karussell! Nicht nur ein Arzt sagte mir, dass ich Angstschwindel habe. „Angstschwindel?“, fragte ich mich. Ich habe noch nie von einem Angstschwindel gehört, der ausgerechnet in gebückter Haltung auftritt und seitdem 24/7 bleibt. Die Ärzte machten es sich ziemlich einfach. Die Physiotherapeuten sowieso, denn heute weiß ich, dass sie anscheinend ihren „Scheine“ auf der Kirmes geschossen haben. Damit meine ich ganz besonders die Physios im Krankenhaus. Die können nichts anderes, als mit den Leuten auf den Fluren spazieren zu gehen. Für etwas anderes sind die gar nicht in der Lage!
In mir machte sich immer mehr Angst breit und es kam so weit, dass ich mein Haus nicht mehr verließ. Nicht nur wegen der Angst, sondern weil ich mich an den Wänden abtasten musste. Ich konnte keinen Schritt mehr machen, ohne dass ich nicht das Gefühl hatte, umzufallen. Und in so einem Zustand geht kein normaler Mensch vor die Tür.
DIE PSYCHIATRIE (Endstation 8):
Eine sehr lange Zeit verging, in der sich zusätzlich Depressionen in mir breitmachten. Früher war ich selbstsicher und hatte alles im Griff, doch das war einmal. So kam es, dass ich einen Termin in der Psychiatrie machte, welche für mich die Endstation zu sein schien. Selbst einen Gang in den Hof des Hospitals wagte ich nicht. Für mich war es das reinste Abenteuer, überhaupt zu den Raucherpavillons zu kommen, die sich zwanzig Meter vom Ein- und Ausgang zum Hof befanden. Denn als ob Angstzustände nicht reichen würden, hatte ich immer noch mit der Wackelei zu kämpfen. Zu diesem Zeitpunkt, nach all den Jahren, hatte ich auch keine Lust mehr, großartig über mein Gleichgewicht zu sprechen. Warum auch? Anscheinend glaubte man mir ohnehin nicht. Und wenn doch, dann wusste man nicht, was man dagegen tun konnte. Auch wenn man versuchte, mir das Gefühl zu geben, „mir zu glauben“, z. B. in der wöchentlichen Visite vor all den Ärzten und Psychologen. Warum versuchen die, mich jetzt zu verstehen? Ich bin hoffnungslos verloren und muss nun mein Leben lang mit diesen Scheißgleichgewichtsstörungen herumlaufen, die mich dahin gebracht haben, dass ich nun auch noch Angstzustände habe.
DAS BUCH:
Oft kam mir der Gedanke, mal ein Buch über mich und meinen Zustand zu schreiben. So eine Art Schreibtherapie. Doch immer wieder verdrängte ich diesen Gedanken. Jedoch stand eines fest: WENN ich jemals über mich schreiben sollte, dann nur etwas Humoristisches. Eine Geschichte, in der ich mich zum Teil als Kunstfigur der Öffentlichkeit preisgebe und kein Problem damit habe, mich selbst zu verarschen. Denn Humor war mir schon immer wichtig in meinem Leben. Ich denke, wenn die Gesellschaft heutzutage genügend Eigenhumor hätte, würden die meisten Menschen viel weniger zum Anwalt rennen.
Ganz bestimmt verschwendete ich bei meinem stationären Antritt keinen Gedanken daran, ein neues Buch schreiben zu wollen. Vor mir lag Wichtigeres – nämlich zur Ruhe zu kommen und wie ich diese verdammten Gleichgewichtsstörungen wegbekomme. Auch hatte ich bei meinem stationären Antritt nicht daran gedacht, wohin mich meine Reise noch führen würde, und dass ich wenige Monate später „Togo Connection“ schreiben würde. Schuld daran waren die Leute, die ich während meines stationären Aufenthaltes kennenlernte. Wir nannten uns „Togo Connection“ und „E.r.l.e.21“ und trafen uns jeden zweiten/dritten Tag mit mindestens zehn Leuten in der „Freizeitabteilung“ und spielten Billard oder Tischtennis. Bis eines Tages ein Mitpatient mit dem Thema anfing: Was wäre, wenn wir nach unserem Aufenthalt zusammen in den Westen Afrikas fliegen – nach Togo. Dann fügte dieser jemand noch hinzu: „Ey Oliver, du bist doch Schreiber, oder? Du schreibst dann über uns und bringst das Buch heraus.“ Sollten Sie sich nun fragen: „Warum ausgerechnet nach Togo?“, dann müssen Sie wissen, dass einer unserer Mitpatienten gebürtig aus Togo stammte. Er war der Verantwortliche, der uns praktisch sein Land schmackhaft machte, als wir täglich in einer gemütlichen Kaffeerunde zusammensaßen und er uns Geschichten über sein Land erzählte – natürlich auch über die Frauen dort und den Wert des Geldes. Alle waren dafür, dass ich ein Buch über uns schreiben solle. Es war Schicksal, als wir uns damals in der Klapsmühle kennenlernten, und es war genau der richtige Zeitpunkt, auf den ich all die Jahre gewartet habe, um ein Buch über mich bzw. meinen Zustand schreiben zu können. Man kann nicht immer alles ausarbeiten und planen. Man muss nur auf den richtigen Moment warten – auch wenn sich dieser noch so viel Zeit lässt.
Noch während des stationären Aufenthaltes entwickelte sich ein Gerüst zu einer Geschichte in meinem Kopf. TOGO CONNECTION! Die Geschichte handelt über Träume – wieder das tun zu können, was man früher getan hat – wieder der Alte sein zu können – über Freundschaft – über eine schöne Zeit – über die Dummheit in der Gesellschaft – über Heuchler – über den Kampf gegen Depressionen und Angstpanikattacken usw. Gleichzeitig macht das Buch einem Außenstehenden klar, dass niemand Angst davor haben muss, eine Psychiatrie aufzusuchen.
WAS GESCHAH NACH DER VERÖFFENTLICHUNG?:
Ich könnte witzige Geschichten mit den Titeln „Schlesische Senfgurken“ – „Wer bin ich heute? Und warum bin ich wieder nicht dabei?" – „Alibaba und die 40 Terroristen“ oder „Tina, die Akademikerschlampe“ schreiben. Viel lieber aber habe ich „Togo Connection 2.0 Promille – All Inclusive“ – Liebe, Sonne, Sand, Depressionen geschrieben. Ich bin mir sicher, dass auch dieser Teil einschlägt wie eine Bombe. Vorab kann ich Ihnen jetzt schon eines verraten: Nachdem ich nach der Veröffentlichung des ersten Teils einen weiteren stationären Aufenthalt (im selben Krankenhaus) antrat, beschwerten sich zwei (womöglich kranke) Schwestern über mich – in meinen Augen unprofessionelle, sehr dumme Personen, die wahrscheinlich dazu noch von einer bekloppten Ideologie besessen sind. Warum und worüber sie sich beschwerten? Angeblich hätte ich mit den Ausdrücken „E.r.l.e.21“ und „Endstation8“ gegen die Privatsphäre des Personals verstoßen – was aber nicht stimmt, da sich hinter diesen Bezeichnungen etwas ganz anderes verbirgt als das, was man mir vorwarf! Während ich die Welt nicht mehr verstand, kam mein Medienanwalt aus dem Lachen nicht mehr raus.
Dazu kommt: Während sich manche aus dem Personal über mein Buch amüsierten, passte den Huren Babylons auch meine Ausdrucksweise nicht. Durch die Blume warfen sie mir deswegen sogar sexuelle Belästigung vor, weil ich mich in ihren Augen anscheinend so sehr für die Hinterteile der Pflegerinnen interessieren würde. Es interessierte niemanden, wie ich auf diese Szene gekommen war, und erst recht nicht, dass Satire auch Missstände öffentlich machen darf – denn auch dafür ist Satire da! Es zählte nur noch eine Sache: mein Rauswurf aus dem Hospital. Ich schlug noch am selben Tag ein Gespräch zwischen mir und diesen (kranken) Schwestern vor, in dem ich mein Buch und gewisse Szenen erklären wollte, doch man weigerte sich und schlug ein KLÄRENDES Gespräch aus. Ich konnte es nicht glauben. Leute, die in einer Psychiatrie arbeiten, sind nicht zu einem klärenden Gespräch bereit??? Zusätzlich versuchte man mir während meines Rauswurfs zu diktieren, „was lustig ist und was nicht“ – „wie man sich ausdrücken darf und wie nicht“. Also ganz nach einer Grünen-Ideologie, die in der heutigen Zeit in unserem Land herrscht. Eine Ideologie, in der die Kunst- bzw. Meinungsfreiheit anscheinend nichts mehr zu suchen hat – und wenn doch, dann aber nur dementsprechend systemgerecht, weil es eine kleine, ideologisch verblödete Gesellschaft so haben möchte. Diesbezüglich hätte ich dann eine Frage an die beiden (kranken) Schwestern: War der Anschlag auf Charlie Hebdo, bei dem Künstler/Satiriker erschossen wurden, in Ordnung?
Hauptsächlich habe ich im zweiten Teil aber wieder über meinen Umgang mit Angstpanikattacken geschrieben und selbstverständlich wird Togo dabei wieder eine Rolle spielen. Es wird auf jeden Fall wieder was zum Lachen geben. So oder so :) ! Zusätzlich besitzt der zweite Teil ein knapp hundertseitiges „Extra-Kapitel“, in dem ich mit meinem Rauswurf aus dem Krankenhaus an die Öffentlichkeit gehe. Sie werden es kaum glauben, wie man mit mir als Künstler, als Mann wie auch als Mensch vonseiten der Psychiatrie umgegangen ist.
Achtung:
Wenn Ironie, Humor bzw. Satire eine Krise unter bestimmten Leuten auslöst, so ist nicht die Satire an dieser Krise schuld, sondern die Schuld tragen die Leute bzw. die Person, die diese Krise ausgelöst haben bzw. hat! Egal ob sexuell, politisch oder religiös – jede Satire besteht aus Übertreibung. Außerdem deckt sie Dummheit wie auch Schwächen in der Gesellschaft und Heuchler auf. Was Kunst ist oder nicht, ist keinesfalls davon abhängig, ob das entsprechende Buch sittlich oder moralisch anstößig ist. Dies bedeutet, dass Satire im Schutzbereich des Grundrechts der Kunstfreiheit liegt. Wenn man Kritik äußern möchte, komme ich damit klar und wir können uns zusammen unterhalten. Es sei denn, die Kritik kommt von einer Person, die keine Ahnung hat, worüber sie redet, und mir eigentlich nur ihre Ideologie aufdrängen möchte. Oder wenn diese jeweilige Person einfach nur bescheuert ist.
Auf unseren Straßen werden immer mehr Frauen vergewaltigt/bedrängt – Pädophile kommen mit einer Bewährungsstrafe davon und Ausländer gehen bewaffnet auf ahnungslose Bürger los, wobei es Tote gibt. Doch ausgerechnet gegen mich (einen Künstler), der es gewagt hat, eine Satire zu schreiben, versuchen nun gewisse Personen, aus dem intellektuellen Stalingrad zu schießen. Unfassbar, was in der heutigen Zeit in unserem Land los ist. Ich komme mir vor wie im Jahre 1933. Apropos 1933 – wie lautet der aktuelle „Skandalspruch“? – „Alles für Deutschland“? Ich habe gerade erst angefangen. Es war ganz bestimmt nicht meine letzte Satire!
Neuerscheinung:
Nicht ohne einen künstlerischen Stolz blicke ich heute auf „Togo Connection“ zurück und bin fest entschlossen, weitere Teile zu schreiben, sobald sich eine Gelegenheit ergibt.
Immer wieder fragen mich Leute: „Mensch, bist du das wirklich? Ist das wirklich deine Geschichte?“ Und immer wieder kann ich darauf nur antworten: „Fragt meinen Therapeuten.“
Sicherlich erinnern sich Leser von „Togo Connection 2“ daran, wie Damian in einer Promille-Laune den Vorschlag machte, dass wir uns einmal im Jahr treffen sollten, um gemeinsam in den Urlaub zu fahren – um so gegen unsere Panikattacken vorzugehen. Here we are! In der Sonderausgabe „Brainspotting“ erfahren Sie alles über unsere Trips durch Europa. Zum ersten Mal führt der Weg von „Togo Connection“ nicht in den Westen Afrikas. Es darf aber trotzdem weiterhin gelacht werden! Bleiben Sie gespannt!
Stand „jetzt“ erscheint „Brainspotting“ erst im Jahre 2026. So viel kann ich aber verraten: Das Team von „Togo Connection“ hat sich erweitert. Nach Janosz haben sich auch Takumi (ein kleiner Japaner, der aufgrund seines kleinen Atompilzes nichts in seiner Badehose zurechtlegen muss) und Aron (ein Sohn Abrahams, der jeden Tag mit ein paar Flaschen Bier auf die Bibel anstößt) uns angeschlossen. Alle drei haben bereits ihre Aufnahmeprüfungen während unseres Sommerurlaubs 2024 in Rimini wie auch während unseres skandinavischen Winterurlaubs bestanden, um in unser „Team der Bekloppten“ aufgenommen zu werden.
Hinweis: Auch „Brainspotting“ wurde mit satirischen Einflüssen geschrieben. Das nur mal als Info. Denn es soll ja tatsächlich Idioten geben, die es ohne einen entsprechenden Hinweis nicht verstehen, wenn es sich um Satire handelt. Und dementsprechend handeln diese Leute dann, ohne dass sie merken, dass sie mit ihren Taten anderen Leuten eigentlich nur zeigen, wie dumm sie doch sind. Erich Kästner brachte es mal auf den Punkt, als er sagte: „Alles, was gigantische Formen annimmt, kann imponieren. Auch die Dummheit!"
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